Esteban

Director & Photographer
Director, Fashion
Copenhagen

Born in 1989 Esteban is a quality and aesthetic oriented director and photographer, who leads projects from concept through delivery. He runs his own unique style directing prestigious commercials like Braun Series 5 or shooting for well known Magazines like Hunger Magazine. He also worked side by side with well-respected photographers like Kristian Schuller and Rankin. All to get the maximum out of every production day shooting print and film at the same time.


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Esteban, geboren 1989 im sauerländischen Iserlohn, ist ein deutscher Regisseur und Fotograf. Esteban begann seine kreative Karriere als Fotograf. Mit 18 machte er sich die Kamera seines Vaters zu Nutze, um seine eigene Welt in Bildern zu interpretieren. Sein Fokus lag dabei stets auf einer Kombination aus Menschen und Mode. Mit großem Enthusiasmus ging er jede Inszenierung an. Autodidakt zu sein gefiel ihm immer am besten, konnte er so schon früh seine eigene Bildsprache entwickeln und hatte die Kontrolle über seine eigene Entwicklung.

Erst als er seine eigene erste Fotokamera kaufte, dessen neuestes Feature das Bewegtbild war, entdeckte er das Medium Film für sich. Sich selber fragend, warum er nicht vorher schon Filme gemacht hatte, da diese doch eine Fusion aller seiner Inspirationsquellen von Fotos, Musik und (bewegten) Bildern ist, war er fortan wie besessen davon, Filme zu realisieren. Nachdem er sein Abitur erfolgreich abschloss, war der Weg frei für seine Karriere.

Dank einer renommierten Agentur, die ihn entdeckte und sich fördernd an seine Seite stellte, konnte er sich schnell in der Branche etablieren. Einmal Fuß gefasst, ging es plötzlich rasant bergauf. An der Seite von dem renommierten Fotografen Kristian Schuller realisierte er kleine Modefilme, flog für Rankin nach London, um dort für sein Magazin Fotos zu schießen und wurde letztendlich für seine endlosen Tatendrang belohnt, als er die weltweite Braun Kampagne als jüngster Regisseur für sich gewinnen konnte.

Heute macht er beides. Foto und Film, denn für keines der beiden will und kann er sich entscheiden. Seine fotografischen Anfänge resultieren in seinen sehr fotografischen Filmen, die nicht durch imposante Kamerabewegungen auffallen, sondern durch die Emotionen und der Ausdrucksstärke der einzelnen Bilder. Seine Fotos dagegen sind oft filmische, intime und erzählerische Momente, die mehr als nur klassische Editorials sind.

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